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Tiere auf unserer Erlebnislandschaft

Skudden, Leinegänsen und Mangalicaschwein

Neben vielen wildlebenden Tieren, können Sie auf unserem Gelände auch bedrohte Haustierrassen beobachten. Wir tragenmit der Haltung zum Erhalt bedrohter Haustierrassen zum Erhalt bei und geben Ihnen die Möglichkeit auch ungewöhnliche Rassen zu erleben.

Mit der Haltung von Mangalica-Wollschwein, Leinegänsen und unseren Schafen den Skudden tragen wir zum Erhalt bedrohter Haustierrassen bei. Die Skudden helfen uns tatkräftig bei der Landschaftspflege, indem sie Gräser und Sträucher verbeißen. Das Leitschaf Luna hält die Herde zusammen. Zur Osterzeit haben Sie gute Chancen Lämmer bei uns zu sehen.
Vorbei an einer Sumpfdotter- und einer Streuobstwiese gelangen Sie dann wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo das reichhaltige Angebot an Kaffee und Kuchen in unserem Restaurant "Zum grünen Wunder" schon auf Sie wartet.

Die Wanderung durch die Freifläche der Blumberger Mühle vermittelt Ihnen einen vielfältigen und unvergleichlichen Eindruck von Lebensräumen der unterschiedlichsten Art, die im gesamten Biosphärenreservat vorkommen. Sollten Sie jedoch nicht gut zu Fuß sein, braucht Ihnen dieser Eindruck dennoch nicht zu entgehen. Es ist möglich einen Kremser im Voraus zu buchen. Dieser wartet dann auf Sie, um Sie auf eine Rundfahrt entlang des Naturschutzgebietes Blumberger Teiche; mit einmaliger Aussicht auf die reiche Tier- und Pflanzenwelt zu entführen.


Unsere Schafe: Die Skudden

erleben Sie unsere vierbeinigen Rasenmäher

Skudden liegen auf einer grünen Wiese und dösen

Skudden (Urheber M.Komm)

Bei uns leben ganz besondere Schafe: Die Skudden. Sie zählen zu den ältesten und robustesten Schafen. Die Herde rund um das Leitschaf Luna hilft uns auf dem Gelände bei der Landschaftspflege. So helfen sie uns die Robinie im Zaum zu halten und tragen zur Pflege des wertvollen Trockenrasens bei. Skudden wurden seit sehr langer Zeit in Nordeuropa gehalten und hatten ihr Hauptverbreitungsgebiet in Ostpreußen und im Baltikum. Falls Ihnen unsere Skudden etwas klein vorkommen, trügt der Schein nicht: sie sind eine von Europas kleinsten Schafrassen. Ihre geringe Größe machte sie für die Zucht als Fleischschaf eher uninteressant, obwohl ihr Fleisch wildbretartig schmeckt und somit überaus schmackhaft. Auch die Wolle ist recht kratzig und eignet sich somit eher nicht für die Herstellung weicher Pullover. Den Skudden bietet es jedoch einen hervorragenden Kälte- und Regenschutz. Das Lanolin im Haar wirkt wie ein Imprägnierschutz; das Wasser perlt vom Haar ab und hält somit die Schafe auch bei Wind und Regen trocken. Die Böcke haben große, gedreht Hörner, wohingegen die Zibbe hornlos bleibt oder Hornstummel hat.


Unsere Gänse: Die Leinegänse

zwei Leinegänse bei der Nahrungsaufnahme auf einer Wiese

Leinegänse (Urheber: NABU)

Wie der Namen verrät, waren unsere Gänse vor allem entlang des Flusslaufs der Leine, vor allem in Niedersachsen, Nordhessen und Thüringen, verbreitet. Die Leinegans galt als ausgestorben. Sie wurde 1994 mit sechs zuchtfähigen Tieren wieder entdeckt und seitdem steigen die Bestände zwar, dennoch gilt sie noch immer als extrem gefährdet laut der Roten Liste der GEH. 2016 wurden lediglich 84 Leinegänse erfasst. Mit dem brandenburgischen Winter kommen unsere Gänse gut zurecht; sie sind überaus widerstandsfähig und wetterhart. Es lohnt sich unserem Ganter in die Augen zu schauen. Sie zeigen ein strahlendes blau.


Unserer Schwein: Das Mangalica-Schwein

junges helles Mangalica-Schwein

Mangalicaschwein (Urheber: NABU)

Frederik unserer Mangalica- oder auch Wollschwein ist bereits im Rentenalter und deshalb meist schlafend in seiner Hütte anzutreffen. Doch selbst dort verstehen wir schnell, warum sich der Name Wollschwein etabliert hat: Freddie hat ein dichtes, borstiges, lockiges Fell und auch seine Hauer deuten seine Nahe Verwandtschaft zum Wildschwein an. Nur noch wenige Hausschweine sind so dicht behaart wie ihre Vorfahren. Als Ferkel, war Freddie ebenso wie Wildschweinfrischlinge gestreift. Durch sein dichtes Fell und dicke Fettschicht, kann Freddie den Winter problemlos draußen verbringen. Im Sommer hingegen verbringt er seine Zeit gerne mit einem Schlammbad. Ebenso wie Wildschweine, baut Freddie sich zum Schlafen ein Bett vorwiegend aus Stroh.

1890 lebten neun Millionen Mangalica-Schweine in Ungarn. Ab Mitte des 20.Jhd wurden sie jedoch zunehmend von englischen Schweinerassen verdrängt, die mehr Fleisch und weniger Speck hatten. Ende der 70er Jahre wurden nicht einmal mehr 200 Exemplare gezählt.

Leider ist Frederiks Partnerin Piggeldy 2021 verstorben. Seitdem muss er leider allein leben, wird aber von den Mitarbeiter*Innen, insbesondere den Freiwilligen, ausgiebig gestreichelt. Trotz seiner beeindruckenden Größe und Körperkraft, sind Mangalica-Schweine überaus friedfertig und zutraulich.


Adresse & Kontakt

NABU - Naturerlebniszentrum
Blumberger Mühle
Blumberger Mühle 2
16278 Angermünde

Telefon 03 33 1.26 04 - 0 | Fax - 50 00
Blumberger.Muehle@NABU.de

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